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Shopify SEO

Mehr Sichtbarkeit und qualifizierte Besucher für deinen Shopify Shop.

Oder scrollen, um zu erfahren, warum du SEO eigentlich brauchst

Der heilige Gral des Onlinemarketings

Neukundengewinnung ohne bezahlte Werbung

Jeder Shop braucht Besucher. Ohne Besucher keine Kunden, und ohne Kunden kein Umsatz. Aber wie kriegt man Besucher und Besucherinnen in einen Shop und macht Kunden und Kundinnen aus ihnen?

Die naheliegendste Lösung ist bezahlte Werbung: Einfach ein paar Anzeigen auf Social Media und Google schalten, und schon strömen zahlungswillige Kunden und Kundinnen in deinen Shop.

Das kann prinzipiell funktionieren. Aber bezahlte Werbung hat auch einige entscheidende Nachteile.

Megafon

Schnell, aber teuer und immer weniger effektiv

Fressen bezahlte Klicks deine Marge auf?

Bezahlte Werbung ist super, um schnell Besucher für deinen Shop zu generieren oder ein neues Produkt zu testen. Aber dieser kurzfristige Vorteil hat einen Preis und bringt langfristig weitere Nachteile mit sich.

Weniger Gewinn

Jeder Klick auf deine Werbeanzeigen kostet Geld und je mehr Konkurrenz du hast, desto teurer ist jeder Klick. Diese Kosten kannst du nur bedingt beeinflussen und sie reduzieren unmittelbar deinen Gewinn.

Weniger Glaubwürdigkeit

Studien zeigen, dass bezahlte Anzeigen oft als weniger vertrauenswürdig wahrgenommen werden. Daher landen bis zu 70 % der Klicks auf den ersten drei organischen Suchergebnissen, bezahlte Anzeigen werden deutlich seltener angeklickt.

Höhere Abhängigkeit

Du bist den Werbeplattformen (Google, Meta, etc.) und ihren Regeln komplett ausgeliefert. Wenn diese aus welchen Gründen auch immer deine Werbung nicht mehr schalten, verlierst du von jetzt auf gleich alle deine Besucher.

Abnehmende Effektivität

Abgesehen von zunehmender "Werbeblindheit" setzen immer mehr Internetnutzerinnen Werbeblocker ein oder fragt statt einer Suchmaschine eine (bislang noch werbefreie) KI. Ein Trend, der in Zukunft weiter zunehmen dürfte.

Begrenzte Sichtbarkeit

Deine Werbeanzeigen sind nur sichtbar, solange du bezahlst bzw. solange du ein Budget für die generierten Klicks bereitstellst. Ist dein Budget ausgeschöpft, werden deine Anzeigen nicht mehr ausgespielt.

Begrenzte Zielgruppe

Mit Werbung kannst du genau die Zielgruppen erreichen, die schon wissen, dass sie dein Produkt brauchen oder wollen. Breitere Zielgruppen, die dagegen erst noch erschlossen werden müssen, erreichst du damit aber nur schwer bzw. teuer.

Mehr Sichtbarkeit, mehr Kunden

Mit SEO wird dein Shop gefunden statt nur gesucht.

Mit SEO investierst du in den langfristigen Erfolg deines Shopify Shops und profitierst von Vorteilen, die dir bezahlte Werbung nicht bieten kann – potenziell über viele Jahre.

Mehr Neukunden, sinkende Kosten

Im Gegensatz zur bezahlten Werbung, die sofort endet, sobald das Budget aufgebraucht ist, entfaltet SEO mit der Zeit immer mehr Wirkung. Je besser deine Seite rankt, desto mehr organischer Traffic kommt – und das bei sinkenden Kosten pro Besucher. Langfristig gewinnst du so kontinuierlich neue Kunden, ohne ständig neues Geld in Anzeigen stecken zu müssen.

SEO ist eine nachhaltige Investition in die Sichtbarkeit deiner Website. Durch hochwertige Inhalte, technische Optimierung und gezielte Optimierung auf relevante Suchbegriffe baust du für deinen Shop eine dauerhafte Präsenz in den Suchergebnissen auf. So wirst du genau dann gefunden, wenn potenzielle Kunden aktiv nach deinen Produkten oder Leistungen oder anderen relevanten und verwandten Inhalten suchen – und das rund um die Uhr, ganz ohne zusätzliche Werbekosten pro Klick.

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Werbung lügt, SEO sagt die Wahrheit*

So zumindest nehmen es viele Suchmaschinennutzerinnen wahr. Organische Suchergebnisse genießen ein höheres Vertrauen, weil sie als objektiver und relevanter wahrgenommen werden. Nutzer wissen, dass diese Ergebnisse auf Basis von Relevanz, Qualität und Nutzererfahrung durch den Algorithmus platziert werden, nicht, weil jemand dafür bezahlt hat. Sie wirken dadurch authentischer und weniger werblich, was das Vertrauen stärkt.

Bezahlte Anzeigen hingegen werden klar als solche gekennzeichnet und oft mit kommerziellen Interessen assoziiert. Viele Nutzer empfinden sie als aufdringlich oder manipulativ, weil sie wissen, dass die Unternehmen sich mit den Anzeigen Sichtbarkeit erkaufen. Das macht sie skeptischer gegenüber dem Inhalt und der Glaubwürdigkeit der Anzeige sein – besonders im Vergleich zu "ehrlich verdienten" organischen Treffern.

*Natürlich kann auch SEO manipulativ sein. Aber Nutzer nehmen organische Suchergebnisse trotzdem als vertrauenswürdiger wahr als bezahlte Anzeigen, auch wenn dieses Vertrauen nicht immer gerechtfertigt ist.

Frage- und Ausrufezeichen

Unabhängigkeit von Werbeplattformen

Wer Inhalte so optimiert, dass sie organisch bei Google & Co. gefunden werden, macht sich weniger abhängig von Werbeplattformen und Social Media. Statt ständig für Sichtbarkeit zu zahlen oder dem nächsten Algorithmuswechsel oder der nächsten Richtlinienänderung hinterherzulaufen, baut man sich durch strategische SEO langfristig eine stabile, eigene Reichweite auf.

Diese Unabhängigkeit bedeutet auch mehr Kontrolle: über die Zielgruppe, den Traffic und damit über den Erfolg deines Shops. Wer bei relevanten Suchanfragen weit oben steht, zieht kontinuierlich Interessenten an – ganz ohne Streuverluste oder laufende Kosten. SEO ist damit nicht nur nachhaltiger, sondern auch strategisch klüger für alle, die online dauerhaft erfolgreich und frei agieren wollen.

Eine zerbrochene Kette

Ranking auch in KI Tools

SEO hilft nicht nur in klassischen Suchmaschinen, sondern wird auch immer wichtiger, um in KI-gestützten Tools wie ChatGPT, Perplexity oder der Google KI sichtbar zu sein. Diese Systeme beziehen ihre Datenbasis schließlich aus dem Internet und bevorzugen dabei gut strukturierte, relevante und vertrauenswürdige Inhalte, um ihre Antworten zu generieren. Wer SEO-Praktiken wie eine klare Gliederung, gut gewählte Keywords, eine semantische Struktur und informative Inhalte verwendet, hat eine deutlich höhere Chance, in den Antworten dieser Tools zitiert oder verlinkt zu werden.

Dabei sollten die Inhalte so gestaltet sein, dass sie konkret, präzise und in relevanten Kontext eingebettet sind, denn genau das berücksichtigen und bevorzugen KI-Systeme beim "Verstehen" und Weitergeben von Informationen. Auch technische SEO wie saubere URLs, schnelle Ladezeiten und mobilfreundliches Design spielen eine Rolle, da sie die Indexierbarkeit und Lesbarkeit für KI-Crawler verbessern. Kurz gesagt: Gute SEO macht Inhalte nicht nur für Menschen, sondern auch für Maschinen zugänglich – und das ist entscheidend, um in der KI-Zukunft sichtbar zu bleiben.

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Der beste Zeitpunkt, mit SEO zu starten, war vor 10 Jahren.

Der zweitbeste ist heute.

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